Klaban SWITZERLAND
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Grosse Westrundreise durch die USA ca. 6‘500km

1. bis 4. Tag

Flug Zürich - San Francisco

Auf einen Blick: Lage: 390 mi / 628 km nördlich von Los Angeles, auf der Halbinsel zwischen San Francisco Bay und Pazifik. Besiedlung: 28. März 1776 durch Lt.Col. Don Juan Bautista da Anza. US-Flagge erstmals in der Gegend am 9. Juli 1846 durch Commander John B. Montgomery gehisst. 1847 Name der Siedlungvon Yerba Buena in San Francisco geändert, nachdem spanische Seeleute die Bucht im 16.Jahrhundert nach dem heiligen Franz von Assisi benannt hatten.

Einwohnerzahl: 1852 etwa 40'000; heute ca. 740'000 in der Stadt und rund 6 Milllionen im Grossraum San Francisco - Oakland Bay

Bridge - San Jose.

2. Tag Aufenthalt in San Francisco
Mit einer der Fahrt mit dem Cable Car vom Union Square zum Fisherman's Wharf, beginnt unsere Stadtrundfahrt. Ein tolles Erlebnis mit der Bahn die extrem steilen Strassen von San Francisco hinauf und hinunter zu rattern. Auch für Unterhaltung sorgen die zwei Cabinen-Fahrer. Nun ist aber erst einmal Pause angesagt und dies macht man am besten im Ghirardelli Square. Die verschachtelten Backsteingebäude waren früher eine von dem italienischen Einwanderer Domenico Ghirardelli erbaute Schokoladenfabrik. 1960 wurde diese Fabrik restauriert und ein grosses Einkaufs- und Freizeitzentrum mit Boutiques, Restaurants, Geschäften und vielen Freiflächen. Die Maschinen der alten Schokoladenfabrik können im Erdgeschoss des Glockenturmes besichtigt werden; einige sind sogar noch in Betrieb. In seinem Restaurant bekommt man natürlich auch seine Spezialitäten; wie zum Beispiel den Weltbekannten "Banana- Split". (siehe Foto) Was heute für Touristen eine Freude ist, war einst für viele ein Trip in die Hölle: die Fahrt von der Fisherman's Wharf hinüber nach Alcatraz. "The Rock, wie die lsla de los Alcatraces (Insel der Pelikane) genannt wurde, war eines der gefürchtesten Bundesgefängnisse der USA. Nachdem schon im Jahre 1853 amerikanische Truppen auf der Insel eine Festung und später ein Militärgefängnis errichtet hatten, wurden die Anlagen im Jahre 1934 zum Zuchthaus für Schwerverbrecher. Gefangene wie der Mafioso Al Capone, George "Machine Gun Kelly oder der Entführer Alvin Karpis waren in den 348 fensterlosen Zellen eingepfercht, die je 1,52 m breit, 2,74 m lang und 2,13 m hoch waren. Die Einrichtung bestand aus einem Eisenbett, einem Stuhl, einem Klapptisch, zwei Regalen, einer Toilette und einem kleinen Waschbecken. Zum Gang hin gab es keine Wand, sondern nur ein Gitter, die Gefangenen wurden ständig von den Wärtern beobachtet. Fernsehen, Radio und Zeitungen waren verboten, auch Besuche wurden selten erlaubt. 80 Prozent der Insassen durften während ihrer gesamten Zeit im Zuchthaus keine Angehörigen empfangen. In den 39 Jahren, in denen die Anstalt betrieben wurde, kam es zu 38 Fluchtversuchen, die wohl alle misslangen. Die meisten Ausbrecher wurden gefasst, lediglich von fünfen fehlt jede Spur Sie ertranken wahrscheinlich auf dem 2 km langen Weg durch das eiskalte Wasser hinüber nach San Francisco. Ihre Leichen wurden allerdings nie gefunden ... Zurück auf dem Festland besuchen wir noch zwei Boote aus dem zweiten Weltkrieg Jetzt ist ist Shopping angesagt ! An der Fisherman's Wharf auf der Jefferson Street und Umgebung gibt es viele Geschäfte welche einem so richtig zu einkaufen verführen. In der ausgedienten und renovierten DelMonte Obstkonservenfabrik ist ein Einkaufskomplex entstanden - The Cannery ! - Auch für den Pier 39 reicht die Zeit allemal !
3. und 4.Tag Aufenthalt in San Francisco
Wir besuchen einige Sehenswürdigkeiten San Franciscos mit dem eigenen Fahrzeug um schneller von Ort zu Ort zu gelangen. Den Anfang machen wir am besten Aussichtspunkt San Franciscos-Innenstadt, dem... Telegraph Hill mit dem Coit Tower Der gut 90 m hohe Hügel eröffnet ein spektakuläres Panorama über San Francisco Bay, den Hafen, die Stadt und die Golden Gate Bridge. In der Mitte des Aussichtsrondells steht eine heroische Statue des Amerikaentdeckers Christoph Kolumbus, der zwar selbst nie hier war, aber dennoch von seinen Landsleuten in Noth Beach gern gefeiert wird. Zu mexikanischer Siedlungszeiten kletterten an den Hängen des Hügels noch wilde Ziegen herum, weshalb er zunächst "Goat Hill" hiess. Erst als im Jahr 1853 auf seiner Spitze ein Telegraphenmast zur Übermittlung der Signale von den Schiffen am Golden Gate aufgestellt wurde, taufte man ihn um in Signal Hill, später in Telegraph Hill. Im Jahre 1890 wurde hier ein grosser hölzerner Schlossbau errichtet, zu dem eine Seilbahn hinauf- führte. Das beliebte Ausflugsziel mit Tanzsaal und Restaurant brannte jedoch schon nach 13 Jahre später ab. An seiner Stelle wurde 1933 ein eigenartig anmutender Turm erbaut, der 68 m hohe, per Aufzug zugängliche Coit Tower, von dessen Aussichtsplattform sich aus noch höherer Warte ein faszinierender Rundblick über die Stadt bietet. Vor allem der Blick über den Finanzdistrikt und die Innenstadt ist von hier besser als von Vor- platz unten. Der Turm ist eine Stiftung der reichen Witwe Lillie Hitchcock, die ein Faible für die Feuerwehr hatte und die aufopferungs- volle Arbeit der Brandschützer nach dem Erdb- eben von 1906 würdigen wollte. Bei ihrem Tod im Jahre 1929 bestimmte sie, dass mit einem Teil ihres Vermögens ein Denkmal auf dem Telegraph Hill errichtet wurde. Weiter führt uns die Fahrt zur Lombard Street Wenige Autotouristen lassen sich dieses Stück entgehen; man fährt die Lombard Street von der Pazifkseite hinauf und vom Scheitel an der Ecke Hyde Street hinunter zur Columbus Avenue. Ein kurzer Abschnitt dieser auf dem Russian Hill gelegenen Strasse ist zu einer der grossen Sehnenswürdigkeiten San Franciscos geworden: Als "the crookedest street" (wörtlich: die krümmste Strasse, gemeint die kurfenreichste Strasse); verläuft sie auf einer einen Block langen Strecke mit einem Gefälle von 14 % in zehn S-Kurven. Der kurvige Abschnitt der Lombard Street ist mit Hortensien bepflanzt und erhält dadurch ein reizvolles Aussehen. Die nächste Station ist der Alamo Square. Diesen erreichen wir in dem man von der Lombard Street rechts fährt und Richtung Civic Center auf der Leavenworth Street bis Turk Street dort rechts fährt bis Steiner Street und dann links abbiegt. " Painted Ladies " In dieser Region der Stadt und vom höchsten Punkt des Alamo Square Park, hat man einen schönen Aussichtpunkt mit im Vordergrund alte viktorianische Häuserzeilen und im Hintergrund das moderne San Francisco. Fisherman's Wharf (Fischereihafen) Fisherman's Wharf: einst ein blühender Fischerhafen. ein kleines Stück Italien, denn Ende des 19 Jahrhunderts siedelten sich vor allem Genuesen an. Es folgten Neapolitaner, Kalabrier und Sizilianer, die heute tonangebend sind. Obwohl der Hafen sich inzwischen in eine Art Rummelplatz mit vielen Geschäften und Restaurants, einem Wachsfigurenkabinett und anderen Sensationen ähnlicher Art verwandelt hat, wollen nur wenige der jährlich zwölf Millionen Touristen, die San Francisco besuchen, Fisherman's Wharf versäumen. Und es gibt auch noch Fischer, die zahlende Neugierige mit auf den Fang mitnehme; In einem Block zwischen Jones und Leavenworth Street, nördlich der Jefferson Street, liegen ihre Boote. Die täglichen Fänge, Krebse und Krabben, Seezungen, Lachse und andere Fische, werden vor- nehmlich an Restaurants geliefert. Unsere nächsten Ziele: Exploratorium - Palace of Fine Arts Dieses wohl am besten ausgestattete naturwisenschaftliche Museum der Vereinigten Staaten befindet sich im Palace of Fine Arts, dem einzigen noch erhaltenen der 323 Grossbauten die für die Panama-Pazifik-Aussteliung von 1915 erstellt wurden. Fast alle der 650 ausgestellten Gegenstände können von den Besuchern in Bewegung gesetzt werden (was Kindern besonders Spass macht), wodurcn das Verständnis für die Naturvorgänge gefördert werden soll. Presidio Seit spanische Truppen im Jahre 1776 auf diesem Gelände ihre erste Garnison etablierten, trägt das Presidio seinen Namen. Das 2.2 km grosse, von Strassen durchzogene Waldstück erstreckt sich an der Nordspitze der Halbinsel von San Francisco bis zum Stillen Ozean und ist heute das Hauptquartier der 6. US Armee. In dem grösstenteils frei zugänglichen Park mit schönen Ausblicken stammt nur noch der Officers' Club (1776) aus der spanischen Zeit. Eine Flaggenparade findet täglich 17.00 Uhr statt. Zum Presidio gehört auch der National Mi!itary Cemetery, ein Friedhof mit den Gräbern von über 15'000 Gefallenen des ersten Weltkriegs. Bemerkennswert ist hier der Grabstein für Pauline Tyler (Union Spy), einer im nordamerikanischen Bürgerkrieg für die Union als Spionien tätigen Schauspielerin, die für ihre Dienste zum Major befördert wurde. Golden Gate Bridge Wir fahren über die Golden Gate Bridge zum Vista Point wo man einen schönen Ausblick auf die Bucht hat. Zu Empfehlen ist es auch auf die Hügel zu fahren, dort ist der Ausblick noch schöner. Die Hügel erreicht man, wenn man Richtung San Francisco zurück fährt. Vor der Auffahrt zur Brücke gibt es eine Abzweigung in die Hügel. Jeder Ausblickspunkt gibt ein neues Bild über die Region. (Es lohnt sich sehr diesen Abstecher zu fahren!) Golden Gate Park Der 5 km lange und 800 m breite Golden Gate Park mit einer Fläche von 4.1 Quatratkilometer ist die Lunge San Franciscos, da es in der Stadt selbst nur kleine Grünanlagen gibt. Ehe im Jahr 1871 mit der Entwicklung begonnen wurde, befand sich hier trockenes Dünenland. und nur unter grossen Mühen gelang es, diesem damals grössten von Menschenhand geschaffenen Park der Welt sein jetziges Gesicht zu geben. Das war vor allem das Werk des Parkkommissars John McLaren, der von 1887 bis 1943 für die Gestaltung des Parks verantwortlich war. Heute erwarten den Besucher ein grosszügiges Netz von Fuss und Radfahrwegen, mehr als 5000 Pflanzen und Dutzende verschiedener Baumarten, mehrere Seen, Reitwege, ein Gehege mit Büffeln, drei Museen, ein japanischer Teegarten, Gewächshäuser, ein Botanischer Garten und anderes mehr. Einen ganzen Tag kann man in diesem grosszügig angelegten Park verbringen: durch schattige Eukalyptushaine wandern, vorbei an kunstvoll gestalteten Blumenarrangements und Gärten sowie die hervorragenden Museen besuchen. Den Golden Gate Park zu Fuss zu durchmessen ist reizvoll, aber zeitraubend. Auch sollte man daran denken, dass häufig nach drei Uhr nachmittags die vom Pazifik heranziehenden Nebel den Aufenthalt recht ungemütlich machen können. Wie überall in Grossstädten sollte man Parkanlagen in der Abenddämmerung und nachts meiden. Besuch der Riesenbäume weiter über die Twin Peaks Die beiden fast 300 m hohen Hügel (der südliche ist 2 m höher als der nördliche) sind zwar nicht die höchsten der 43 Hügel San Franciscos (Diesen Rang beansprucht der um 10 m höhere Mount Davidson), aber sie sind leichter erreichbar undbieten den vielleicht schönsten Ausblick auf Stadt und Bucht. Am bequemsten ist es, die Auto- strasse bis zum Gipfel zu benutzen. aber wer den ziemlich steilen, doch kurzen Pfad nicht scheut, kann sich den öffentlichen Verkehrsmitteln anvertrauen. Mit dem Bus 37 geht es bis Parkridge und Crestline, der Fahrer weist dann den Weg hinauf. Besonders am Spätnachmittag wehen hier selbst bei sonst warmem Wetter oft kräftige, kühle Winde vom Pazifik: wärmere Kleidung ist daher ange- bracht. Dem Gipfel (übrigens dem einzigen San Franciscos, der nicht besiedelt ist oder Anlagen aufweist, sondern in seinem ursprünglichen Zustang gelassen wurde) und dem Betrachter liegen San Francisco und die Bucht zu Füssen, und nirgendwo kann man die Ausmasse der Stadt besser erkennen als hier. Die Spanier nannten die Zwillingsgipfel "Los pechos da la chola" (Die Brüste des Indianermächens). weiter zu Union Square Der Union Square kommt in einer Stadt, die keinen eigentlichen Mittepunkt hat, dieser Funktion am nächsten. Hier oder in unmittelbarer Nähe laufen zahlreiche Verkehrslinien zusammen, hier befinden sich die bedeutenden Kaufhäuser (Macy's, Magnin, Neiman-Marcus, Saks Fifth Avenue) und Hotels (Grand Hyatt San Francisco, Westin St. Francis, Sir Francis Drake und unser THE HANDLERY UNION SQUARE, SAN FRANCISCO), die wichtigsten Theater sind nur ein paar Schritte entternt (in der Geary Street) und die Südwestecke des Platzes, Ecke Geary/Powell Street, gilt als die beliebteste von ganz San Francisco. Nur drei Blocks südlich an der Market Street, befinden sich die Drehscheibe der Cable Cars und das Informations-büro der Stadt. Das Areal des palmengeschmückten Platzes (einzigartig im Zentrum von San Francisco), unter dem sich seit 1942 eine Grossgarage befindet, wurde der Stadt von ihrem ersten amerikanischen Bürgermeister John W. Geary geschenkt. Seinen Namen erhielt der Union Square während des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865), als hier Massenkundgebungen zugunsten der Unionstruppen und gegen die abtrünnigen Südstaaten stattfanden. Im Jahre 1902 wurde in der Mitte eine Korinthische Säule aus Granit mit einer bronzenen Siegesgöttin zur Erinnerung an den Sieg Admiral George Deweys in der Bucht von Manila während des kurzen amerikanisch-spanischen Kriegs von 1898 aufgestell. Auch heute finden auf dem Union Square noch politische Kundgebungen statt. Tagsüber sitzen auf den Bänken während der warmen Stunden vorwiegend Stadtstreicher und ärmere Menschen aus den Slums südlich der Market Street. Chinatown Die zweitgrösste chinesische Stadt ausserhalb Asiens (nach New York) ist San Francisco. Von den rund 120000 Chinesen in San Francisco lebt ein grosser Teil in der Grant Avenue zwischen Bush Street und CoIumbus Avenue und ihren Seitenstrassen hier befinden sich ihre Geschäfte, Restaurants und Institutionen. Chinatown ist eine Stadt in der Stadt es kann vorkommen etwa in einem Restaurant, dass man sich nicht auf englisch verständlich machen kann. Von 1850 an, also kurz nach dem Goldrausch, liessen sich in der Grand Avenue - damals noch Calle de la Fundacion genannt und San Franciscos älteste Strasse die ersten Chinesen nieder. Durch das Erdbeben von 1906 fast völlig zerstört, wurde Chinatown ganz im chinesischen Stil und weitaus schöner als vor dem Beben wiederaufgebaut und bildet inzwischen mit seinen Tempeln, Theatern, Werkstätten, Kleinbetrieben, Geschäften, Antiquitäten und Andenkenläden, den Apotheken mit ihren seltsamen Arzneien und den Teehäusern eine Hauptsehenswürdigkeit von San Francisco. Mit der steigenden Einwanderung aus Asien dehnt sich Chinatown in den letzten vierzig Jahren stark aus. Mehr als ein Zenntel der Bewohner San Franciscos ist chinesischer Herkunft. Rund ein fünftel der Häuser in Chinatown gehört Chinesen. Ein Spaziergang durcn Chinatown sollte an dem 1970 errichteten Chinatown Gateway (Ecke Grant Avenue /Bush Street) beginnen, einem Tor in typisch ostasiatischer Bauweise: Drachen und andere Tiere bilden die Verzierung.
U.S.S. Pampanito
S.S. Jeremiah O'Brien
Für die Stadtrundfahrt vollgendes Signet beachten!
Aus einem stiIlgelegten Pier wurde hier, ganz in der Nähe von Fisherman's Wharf, ein Komplex von etwa 130 Geschäften und vielen Restaurants geschaffen, der sich seit seiner Eröffnung 1978 grosser Anziehungskraft erfreut. Per 39 wurde vollständig umgebaut, wobei an die Holzplanken alter Schiffe und Piers verwendete. Die benachbarten Piers wurden abgerissen, um Anlegestellen für kleine Boote zu schaffen. Im Erd- und Obergeschoss des über 300 m langen Piers spielt sich ein buntes Strassenleben ab. Fast zu jeder Tageszeit finden Schau-stellungen aller Art statt, zahlreiche Geschäfte locken mit ihrem Angebot. Vom Ende des Piers (auch aus den dirket an der Bucht gelegene Restaurants) bietet sich tagsüber und abends ein schöner Ausblick auf die Bucht und die Wolkenkratzer von San Francisco. Hier wird auch der Film "San Francisco Experience" gezeigt. Wenn das Ausflugsschiff den Pier 39 in Richtung Bucht verlässt, sieht man an den Bootsstegen unzählige Seerobben. die sich genüsslich in der Sonne räkeln und sich von neugierig Vorbeifahrenden nicht stöhren lassen.
Eine schöne und informative Rundfahrt erhält man, wenn man den 49 Miles Scenic Drive fährt. Beim Visitor Informationscenter auf der Hallidie Plaza gibt es dafür gratis Spezial-Karten!
Mission Dolores Die Misson Dolores oder, wie ihre eigentiche Bezeichnung lautet, Mission San Francisco de Asis, ist die sechste der 21 Missionsstationen, die aus Mexiko kommende spanische Franziskanermönche an der kalifornischen Küste gegründet haben.
Muir Woods National Monument Ist ein Schutzgebiet im Marin County etwa 15 Kilometer nördlich von San Francisco. Dieses National Monument schützt die letzten in der Region San Francisco verbliebenen Baumriesen des Küstenmammutbaums, der höchsten Baumart der Erde
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